Jochen Gewecke zeigt einen Ausschnitt aus seiner künstlerischen Arbeit als Fotograf.
Die Schwarzweißfotografie als Reduktionsmittel verwendet er nicht. Seine Fotografien sind durchweg farbig. Und doch oft monochrom oder nur wenig „bunt“.
Meistens extrem reduziert und nicht opulent, eher grafisch als fotografisch. Die Fotografien verraten den Grafiker, der er von Berufs wegen ist: Formen, Muster, Flächen, Farben.
Licht und Schatten.
Spiegelungen und Reflektionen.
Sie erzählen eine Geschichte, wecken die Fantasie, regen zum Weiterdenken an und animieren dazu, genau hinzuschauen.
Die Welt mit anderen Augen sehen,
neue Blickwinkel entdecken,
Sensibilität fürs Detail entwickeln.
Das Wunder ist nicht am Ende der Welt.
Es entsteht vor unseren eigenen Augen.
Wir müssen nur hinsehen.
4 Flächen
Ilfochrome 50 x 60 cm, gerahmt, aus dem Zyklus „Drei Farben Rot“ jochen@gewecke.net